
Schweine sind als wichtige Nutztiere in der Landwirtschaft einer Vielzahl von Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Die effektive Prävention und Behandlung von Krankheiten ist entscheidend für das Wohlergehen der Tiere und den wirtschaftlichen Erfolg in der Schweinehaltung. Von respiratorischen Erkrankungen über Magen-Darm-Probleme bis hin zu Hauterkrankungen – das Spektrum möglicher Gesundheitsstörungen ist breit. Ein umfassendes Verständnis der häufigsten Krankheitsbilder und ihrer Ursachen bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement in Schweinebeständen.
Respiratorische Erkrankungen bei Schweinen
Atemwegserkrankungen stellen eine der größten Herausforderungen in der modernen Schweinehaltung dar. Sie verursachen erhebliche wirtschaftliche Verluste durch verminderte Mastleistung, erhöhte Behandlungskosten und Todesfälle. Die Intensivhaltung mit hoher Tierdichte begünstigt die Ausbreitung von Erregern. Zusätzlich können Umweltfaktoren wie Staub, Schadgase oder Zugluft die Atemwege der Tiere belasten und sie anfälliger für Infektionen machen.
Enzootische Pneumonie durch Mycoplasma hyopneumoniae
Die Enzootische Pneumonie ist eine der häufigsten Atemwegserkrankungen bei Schweinen weltweit. Verursacht wird sie durch das Bakterium Mycoplasma hyopneumoniae. Die Infektion führt zu chronischem Husten, verminderter Futteraufnahme und reduziertem Wachstum. Besonders problematisch ist die hohe Verbreitung des Erregers – in manchen Regionen sind bis zu 90% der Schweinebestände betroffen.
Die Übertragung erfolgt vor allem durch direkten Kontakt zwischen infizierten und gesunden Tieren. Auch eine Übertragung über die Luft über kurze Distanzen ist möglich. Charakteristisch ist der trockene, unproduktive Husten, der besonders bei Belastung auftritt. Die Diagnose erfolgt durch klinische Untersuchung, Lungenuntersuchung am Schlachthof und serologische Tests.
Aktinobazillose und Pleuropneumonie
Aktinobazillus pleuropneumoniae (APP) ist der Erreger der Pleuropneumonie, einer schweren Lungenentzündung bei Schweinen. Die Erkrankung tritt akut auf und kann zu plötzlichen Todesfällen führen. Überlebende Tiere entwickeln oft chronische Formen mit verminderter Leistung. Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion oder direkten Kontakt.
Typische Symptome sind hohes Fieber, schwere Atemnot und blutig-schaumiger Nasenausfluss. Die Sterblichkeit kann bei akuten Ausbrüchen bis zu 50% betragen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung mit Antibiotika ist entscheidend. Zur Vorbeugung werden Impfungen und strikte Hygienemaßnahmen empfohlen.
Porcines Reproduktives und Respiratorisches Syndrom (PRRS)
Das PRRS-Virus verursacht eine komplexe Erkrankung, die sowohl die Atemwege als auch die Fortpflanzung von Schweinen beeinträchtigt. Die Infektion führt zu Atemwegsproblemen, reduzierter Mastleistung und Fruchtbarkeitsstörungen. Bei trächtigen Sauen kann es zu Aborten und der Geburt lebensschwacher Ferkel kommen.
Die Diagnose erfolgt durch serologische Tests oder PCR-Untersuchungen. Eine spezifische Behandlung gibt es nicht, der Fokus liegt auf unterstützenden Maßnahmen und der Kontrolle von Sekundärinfektionen. Impfungen können helfen, die Auswirkungen der Erkrankung zu reduzieren, bieten aber keinen vollständigen Schutz.
Influenza A-Virus-Infektionen bei Schweinen
Schweine-Influenza wird durch Influenza-A-Viren verursacht und ist weltweit verbreitet. Die Erkrankung tritt oft saisonal auf, besonders in den Herbst- und Wintermonaten. Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion zwischen den Tieren, aber auch eine Übertragung vom Menschen auf das Schwein ist möglich.
Charakteristisch ist der plötzliche Krankheitsbeginn mit hohem Fieber, Appetitlosigkeit und Atemwegssymptomen wie Husten und Niesen. Die Erkrankung verläuft in der Regel mild und die Tiere erholen sich innerhalb von 5-7 Tagen. Allerdings können Sekundärinfektionen zu schweren Verläufen führen. Impfungen gegen die häufigsten Virustypen sind verfügbar und werden in Problembetrieben empfohlen.
Gastrointestinale Störungen und Parasiten
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts sind eine häufige Ursache für Leistungseinbußen und Tierverluste in der Schweinehaltung. Die Bandbreite reicht von bakteriellen und viralen Infektionen bis hin zu Parasitosen. Besonders Jungtiere sind anfällig für Durchfallerkrankungen, die zu Dehydratation und Wachstumsverzögerungen führen können.
Colidiarrhoe und Ödemkrankheit
Bestimmte Stämme von Escherichia coli verursachen bei Ferkeln und Absetzern schwere Durchfallerkrankungen. Die Colidiarrhoe tritt häufig in den ersten Lebenswochen auf und kann zu hohen Verlusten führen. Die Ödemkrankheit betrifft vor allem Absetzferkel und ist durch Ödeme im Kopfbereich und neurologische Symptome gekennzeichnet.
Die Prävention umfasst gute Hygiene, optimale Kolostrumversorgung der Ferkel und angepasste Fütterungsstrategien. In Problembetrieben können Impfungen der Muttersauen oder orale Vakzinierung der Ferkel zum Einsatz kommen. Die Behandlung erfolgt symptomatisch mit Flüssigkeitsersatz und bei Bedarf mit Antibiotika.
Salmonellose bei Schweinen
Salmonellen-Infektionen stellen nicht nur ein Gesundheitsrisiko für Schweine dar, sondern sind auch von großer Bedeutung für den Verbraucherschutz. Die Erkrankung kann zu Durchfall, Fieber und allgemeiner Schwäche führen. Häufig verläuft die Infektion jedoch subklinisch, was die Erkennung und Bekämpfung erschwert.
Ein effektives Salmonellen-Monitoring in Schweinebeständen ist wichtig, um die Verbreitung zu kontrollieren. Hygienemaßnahmen, angepasste Fütterung und Stressreduktion sind zentrale Elemente der Prävention. Der Einsatz von Antibiotika ist kritisch zu betrachten und sollte nur in schweren Fällen erfolgen.
Dysenterie und Ileitis
Die Schweinedysenterie, verursacht durch Brachyspira hyodysenteriae, führt zu schweren blutigen Durchfällen bei Mastschweinen. Die Erkrankung kann sich schnell im Bestand ausbreiten und erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen. Die Ileitis, ausgelöst durch Lawsonia intracellularis, betrifft vor allem den Dünndarm und führt zu Durchfall und verminderter Mastleistung.
Beide Erkrankungen erfordern ein konsequentes Hygienemanagement und gezielte Behandlungsstrategien. Die Diagnose erfolgt durch Kotuntersuchungen und serologische Tests. Zur Behandlung werden spezifische Antibiotika eingesetzt, wobei die Entwicklung von Resistenzen zunehmend problematisch ist.
Ascaris suum und andere Endoparasiten
Der Schweinespulwurm (Ascaris suum) ist einer der häufigsten Endoparasiten bei Schweinen. Die Infektion führt zu Wachstumsverzögerungen und kann Leberschäden verursachen. Andere relevante Parasiten sind Kokzidien, Trichuris suis und Strongyloides.
Ein systematisches Entwurmungsmanagement ist in den meisten Schweinebeständen unerlässlich. Die Wahl des Präparats und der Behandlungszeitpunkte sollte auf Basis regelmäßiger Kotuntersuchungen erfolgen. Ergänzend sind Hygienemaßnahmen wie regelmäßige Stallreinigung und trockene Einstreu wichtig zur Reduktion des Infektionsdrucks.
Hauterkrankungen und externe Parasiten
Hauterkrankungen bei Schweinen können verschiedene Ursachen haben und reichen von Parasitenbefall über bakterielle Infektionen bis hin zu viralen Erkrankungen. Sie beeinträchtigen nicht nur das Wohlbefinden der Tiere, sondern können auch zu erheblichen wirtschaftlichen Einbußen führen.
Ektoparasiten wie Sarcoptes scabiei var. suis
Die Schweineräude, verursacht durch die Grabmilbe Sarcoptes scabiei var. suis, ist eine der häufigsten Ektoparasitosen bei Schweinen. Die Milben graben Gänge in die Haut und verursachen starken Juckreiz. Betroffene Tiere zeigen Unruhe, Scheuern und Kratzen, was zu Hautverletzungen und sekundären bakteriellen Infektionen führen kann.
Die Diagnose erfolgt durch Hautgeschabsel und mikroskopische Untersuchung. Zur Behandlung stehen verschiedene Antiparasitika zur Verfügung, die als Pour-on-Präparate oder Injektionen verabreicht werden. Eine Bestandssanierung erfordert die Behandlung aller Tiere und gründliche Reinigung und Desinfektion der Umgebung.
Porcines Dermatitis-Nephropathie-Syndrom (PDNS)
PDNS ist eine immunvermittelte Erkrankung, die oft im Zusammenhang mit Porzinem Circovirus Typ 2 (PCV2) auftritt. Charakteristisch sind großflächige, dunkelrote bis violette Hautveränderungen, besonders an den Hintergliedmaßen und am Bauch. Die Erkrankung kann auch die Nieren schädigen.
Die Diagnose basiert auf dem klinischen Bild und wird durch histopathologische Untersuchungen bestätigt. Eine spezifische Behandlung gibt es nicht, der Fokus liegt auf unterstützenden Maßnahmen. Die Prävention durch Impfung gegen PCV2 hat sich als wirksam erwiesen, um die Häufigkeit von PDNS zu reduzieren.
Schweinepocken und andere Virusinfektionen der Haut
Schweinepocken sind eine virale Hauterkrankung, die durch ein Pockenvirus verursacht wird. Die Infektion führt zu charakteristischen Hautläsionen, die als rote Flecken beginnen und sich zu Pusteln und Krusten entwickeln. Obwohl die Erkrankung in der Regel selbstlimitierend ist, kann sie zu Leistungseinbußen und sekundären bakteriellen Infektionen führen.
Andere virale Hauterkrankungen umfassen das vesikuläre Exanthem und die Stomatitis vesicularis. Die Diagnose erfolgt durch klinische Untersuchung und virologische Tests. Die Behandlung ist meist symptomatisch, wobei der Fokus auf der Kontrolle von Sekundärinfektionen liegt. Hygienemaßnahmen und Quarantäne infizierter Tiere sind wichtig zur Eindämmung der Ausbreitung.
Zoonotische Erkrankungen bei Schweinen
Zoonotische Erkrankungen, die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden können, haben eine besondere Bedeutung in der Schweinehaltung. Sie stellen nicht nur ein Risiko für die Tiergesundheit dar, sondern sind auch aus Sicht des Arbeitsschutzes und der öffentlichen Gesundheit relevant.
Brucellose (Brucella suis)
Die Schweinebrucellose, verursacht durch Brucella suis, ist eine bakterielle Infektion, die zu Fruchtbarkeitsstörungen, Aborten und Gelenkentzündungen bei Schweinen führen kann. Die Übertragung auf den Menschen erfolgt durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder kontaminierten tierischen Produkten.
Die Diagnose erfolgt durch serologische Tests und bakteriologische Untersuchungen. In vielen Ländern ist die Schweinebrucellose eine anzeigepflichtige Tierseuche. Die Bekämpfung basiert auf der Identifikation und Elimination infizierter Tiere sowie strengen Hygienemaßnahmen. Eine Impfung ist in den meisten Ländern nicht zugelassen.
Leptospirose bei Schweinen
Leptospirose ist eine bakterielle Erkrankung, die durch verschiedene Serovare von Leptospira interrogans verursacht wird. Bei Schweinen kann sie zu Fruchtbarkeitsstörungen, Aborten und Nierenschäden führen. Die Übertragung erfolgt meist über kontaminiertes Wasser oder Urin infizierter Tiere.
Die Diagnose ist aufgrund der oft unspezifischen Symptome schwierig und erfordert spezielle Labortests. Die Behandlung erfolgt mit Antibiotika, wobei der Schwerpunkt auf der Prävention durch Hygienemaßnahmen und Schadnagerbekämpfung liegt. In einigen Ländern werden Impfungen gegen die häufigsten Serovare einges
etzt. In Schweinebeständen mit wiederkehrenden Problemen kann eine bestandsspezifische Vakzine entwickelt werden.
Schweine-assoziierte Influenza-Übertragung auf den Menschen
Influenza-A-Viren bei Schweinen können in seltenen Fällen auf den Menschen übertragen werden. Dies geschieht meist durch engen Kontakt mit infizierten Tieren, beispielsweise in der Schweinehaltung oder auf Märkten. Die Symptome ähneln denen einer saisonalen Grippe, können aber in Einzelfällen schwerer verlaufen.
Die Prävention basiert auf guten Hygienepraktiken im Umgang mit Schweinen, insbesondere bei Personen mit erhöhtem Expositionsrisiko. Regelmäßige Überwachung von Influenza-Viren in Schweinebeständen hilft, potenzielle zoonotische Stämme frühzeitig zu erkennen. Im Falle einer Infektion ist eine rasche Diagnose und Behandlung wichtig, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Metabolische und Ernährungsstörungen
Metabolische und Ernährungsstörungen bei Schweinen können zu erheblichen Leistungseinbußen und gesundheitlichen Problemen führen. Eine bedarfsgerechte Ernährung ist entscheidend für Wachstum, Reproduktion und Gesunderhaltung der Tiere. Besonders in intensiven Haltungssystemen können Mängel oder Ungleichgewichte in der Nährstoffversorgung schnell zu Problemen führen.
Eisenmangelanämie bei Ferkeln
Eisenmangelanämie ist eine häufige Erkrankung bei Saugferkeln. Neugeborene Ferkel haben nur geringe Eisenreserven und die Sauenmilch enthält nicht ausreichend Eisen, um den hohen Bedarf für das schnelle Wachstum zu decken. Unbehandelt führt der Eisenmangel zu Blutarmut, vermindertem Wachstum und erhöhter Anfälligkeit für Infektionen.
Die Prävention erfolgt durch routinemäßige Eisengaben in den ersten Lebenstagen, meist in Form von Eisendextran-Injektionen. Alternative Methoden wie orale Eisenpräparate oder eisenangereichertes Futter für Saugferkel werden ebenfalls eingesetzt. Eine regelmäßige Kontrolle des Hämoglobinspiegels hilft, die Wirksamkeit der Eisensupplementierung zu überprüfen.
Osteochondrose und Gelenkprobleme
Osteochondrose ist eine Entwicklungsstörung des Knorpel- und Knochengewebes, die besonders bei schnell wachsenden Schweinerassen auftritt. Sie führt zu Gelenkproblemen, Lahmheiten und vorzeitiger Schlachtung betroffener Tiere. Genetische Faktoren, Fütterung und Haltungsbedingungen spielen bei der Entstehung eine Rolle.
Die Prävention umfasst eine angepasste Fütterung mit ausgewogenem Calcium-Phosphor-Verhältnis, kontrolliertes Wachstum und geeignete Bodenbeschaffenheit. In der Zucht wird auf robuste Tiere mit guter Beinstellung selektiert. Die Behandlung ist oft schwierig und beschränkt sich meist auf schmerzlindernde Maßnahmen und Anpassung der Haltungsbedingungen.
Mulberry Heart Disease und Vitamin E-Mangel
Mulberry Heart Disease ist eine akute Herzmuskelerkrankung, die vor allem bei schnell wachsenden Schweinen auftritt. Sie wird mit einem Mangel an Vitamin E und Selen in Verbindung gebracht. Betroffene Tiere zeigen plötzliche Todesfälle ohne vorherige klinische Symptome.
Die Prävention basiert auf einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin E und Selen über das Futter. In Problembetrieben kann eine zusätzliche Supplementierung notwendig sein. Die Diagnose erfolgt meist erst post mortem durch charakteristische Veränderungen am Herzen. Eine frühzeitige Erkennung von Mangelzuständen durch Blutuntersuchungen kann helfen, Verluste zu vermeiden.
Fortpflanzungsstörungen und neonatale Erkrankungen
Fortpflanzungsstörungen und Erkrankungen neugeborener Ferkel haben einen erheblichen Einfluss auf die Produktivität in der Schweinehaltung. Sie können durch infektiöse Erreger, aber auch durch Management- und Umweltfaktoren verursacht werden. Eine genaue Diagnose und gezielte Präventionsmaßnahmen sind entscheidend für den Erfolg in der Ferkelproduktion.
Porzines Circovirus Typ 2 (PCV2) assoziierte Erkrankungen
PCV2 ist weltweit verbreitet und kann verschiedene Krankheitsbilder verursachen, darunter das postweaning multisystemic wasting syndrome (PMWS) bei Absetzferkeln. Die Infektion kann zu Kümmern, Atemwegsproblemen und erhöhter Sterblichkeit führen. Bei trächtigen Sauen kann PCV2 Aborte und die Geburt lebensschwacher Ferkel verursachen.
Die Diagnose erfolgt durch PCR-Untersuchungen und Histopathologie. Impfungen gegen PCV2 haben sich als wirksame Präventionsmaßnahme etabliert und werden in vielen Beständen routinemäßig durchgeführt. Zusätzlich sind gute Hygiene und Managementpraktiken wichtig, um den Infektionsdruck zu reduzieren.
Rotavirus-Infektionen bei Saugferkeln
Rotaviren sind eine häufige Ursache für Durchfallerkrankungen bei Saugferkeln. Die Infektion tritt typischerweise in den ersten Lebenswochen auf und kann zu schwerer Dehydratation und Wachstumsverzögerungen führen. Die Übertragung erfolgt fäkal-oral, wobei infizierte Sauen eine wichtige Infektionsquelle darstellen.
Die Diagnose basiert auf dem klinischen Bild und kann durch Kotuntersuchungen bestätigt werden. Die Behandlung ist symptomatisch und konzentriert sich auf den Ausgleich von Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten. Zur Prävention sind eine gute Kolostrumversorgung der Ferkel und strikte Hygienemaßnahmen entscheidend. In einigen Ländern stehen auch Impfstoffe zur Verfügung, die bei trächtigen Sauen eingesetzt werden, um den Ferkeln einen passiven Schutz zu vermitteln.